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Jacek Sroka
Der Künstler dokumentiert auf eine bissige und zugleich humorvolle Art und Weise aktuelle gesellschaftliche Themen. Er führt Polens langjährige druckgrafische Tradition der so genannten „Krakauer Schule der Grafik“, vertreten durch Konrad Srzednicki, Mieczysław Wejman und seinem Sohn Stanisław Wejman fort.
jacek sroka, potiomkin, farbradierung und aquatinta, 35,5x20cm, 1991
jacek sroka, jahrhundertwinter, farbradierung und aquatinta, 39,5x24cm, 2007
jacek sroka, in caso di cattivi odori, farbradierung und aquatinta, 38,5x58cm, 2003
jacek sroka, rue de la resistance, farbradierung und aquatinta, 53,5x49cm, 1999
jacek sroka, restif de la bretonne, farbradierung und aquatinta, 79x57cm, 1996
jacek sroka, wiegenlied, farbradierung und aquatinta, 38,5x47cm, 1990
jacek sroka, fliegenschlagen in einer metzgerei in pinczow, farbradierung und aquatinta, 49,5x64,5cm, 2000
jacek sroka, letzte landschaft, farbradierung und aquatinta, 46x62cm, 1991
jacek sroka, schwimmanzug mit freimaurer-ritualen, farbradierung und aquatinta, 84x64cm, 2000
jacek sroka, nächtlicher beobachter, farbradierung und aquatinta, 65x49,5cm, 1998
jacek sroka, porträt meiner frau während des ausnahmezustands, farbradierung und aquatinta, 65x50cm, 1993
jacek sroka, die guten seiten ein diener zu sein, farbradierung und aquatinta, 78x65cm, 1999
jacek sroka, mayerling, farbradierung und aquatinta, 41x56cm, 1985
jacek sroka, don quichotte in der küche, farbradierung und aquatinta, 77x63,5cm, 2004
jacek sroka, die großartigen sieben, farbradierung und aquatinta, 79x64,6cm, 1999
jacek sroka, aufbau der welt, farbradierung und aquatinta, 170x100cm, 1992
PREISE AUF ANFRAGE!
Der Aufbau der Welt entstand im Atelier Dutrou, in der Nähe von Auxerre im Jahre 1992. Das „Vorbild“ war Jacek Srokas Bild, mit demselben Titel, und befindet sich derzeit in einer privaten Sammlung in Frankreich.
Vor dieser Zeit, entstanden nur zwei Arbeiten dieser Größe in dieser Technik (aquaforte und aquatinta): die erste führte Antonio Segui aus, die zweite Jacek Sroka.
Herr Dutrou hat davor in den 50-er und 60-er Jahren in der Fondation Maeght gearbeitet, die sich um die Drucke von Picasso, Miró, Calder und anderer Künstler kümmerte.
Danach, bereits in seinem Studio, das in Besitz der sogenannten Métairie Bruyère in Parly ist, in der Nähe von Auxerre, druckte er unter anderem Werke der Pariser Künstlergruppe COBRA.
Im Jahre 1992 konnte man nur an zwei Orten in Frankreich eine so große Arbeit drucken. Dies war von der Größe der Matritze (170×100cm) abhängig. So musste die Presse entsprechend groß sein um die ganze Arbeit in einem Stück drucken zu können.
Das Papier wurde ganz speziell für dieses Ereignis produziert. Seriell hergestelltes Papier würde das Gewicht der Presse nicht aushalten und es könnten Beschädigungen während der Druckarbeit entstehen.
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